Die Blutegeltherapie ist eine der ältesten Heilmethoden. Dabei werden Blutegel angesetzt, die jeweils mit 80 Kalkzähnchen besetzt sind. Beim Blutsaugen werden gerinnungs-, entzündungs- und schmerzhemmende, sowie Stoffwechsel aktivierende Substanzen abgegeben. Durch gerinnungshemmende Substanzen wird die Bissstelle sauber gespült, so dass sie sich nicht infiziert oder entzündet.
• Arthrose (z.B Schale / Spat)
• Hufrehe
• Sommerekzem
• Wundheilungsstörungen / Abszesse
• Erkrankungen des Bänder- und Sehnenapparates
• Hämatome
• Hufrollenentzündungen
• Bluterguss
• Quetschungen
• Prellungen
• Satteldruck
• Uvm.
Je nach dem, wie schwerwiegend oder langandauernd die bestehenden Probleme sind, wird die Anzahl der Bahandlungen und der angesetzten Egel gewählt.